Autor Thema: freiewelt.net Corona und der schleichende Abbau unserer verfassungsmaeßigen ...  (Gelesen 1442 mal)

Joachim Datko

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Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/blog/corona-und-der-schleichende-abbau-unserer-verfassungsmaessigen-rechte-10082702/
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Ich bin vorsichtig und halte mich an die Empfehlungen der Virologen und Epidemiologen!

Mit den stark steigenden Zahlen von bekannt gewordenen Neuinfektionen steigen auch bei uns zeitlich verzögert die Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19.

7-Tage: Di.06.10.20 bis  Mo.12.10.20 in D 88 Corona-Tote

7-Tage: Di.13.10.20 bis  Mo.19.10.20 in D 202 Corona-Tote

Ich möchte lange bei guter Gesundheit leben. Daher ist es für mich selbstverständlich, vorsichtig zu sein.

Joachim Datko

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Ein weiterer Kommentar von mir:
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Zu Adorján Kovács 20.10.20 - 12:36

"Sie können und sollen ja vorsichtig sein, wenn Sie wollen, und Maske tragen und dauernd Hände waschen und Ihren Mitmenschen mit Argwohn begegnen, aber warum sollten das alle tun unter Androhung von Strafen? Dafür gibt es keinen rationalen Grund."

Ich wasche mir die Hände nicht "dauernd", sondern bei Bedarf, was eher selten ist. Ich begegne den Mitmenschen nicht mit Argwohn, sondern bin äußerst freundlich und halte lediglich Abstand, das bezieht sich auf den Virus und nicht auf die Mitmenschen.

Wegen der aktuell kritischen Lage mit steigenden Todeszahlen in Verbindung mit Corona schränke ich die direkten sozialen Kontakte ein und meide Innenbereiche mit vielen Menschen, soweit es nicht notwendig ist.

Der rationale Grund für mich ist, dass ich keine unnötigen Risiken eingehen will, um möglichst lange bei guter Gesundheit zu leben. Angedrohte Strafen sind nicht mein Thema. Sollte ich gegen Auflagen verstoßen, dann werde ich Einsicht zeigen und Besserung geloben.

Ob Strafen angedroht werden oder nicht, ist für mein Verhalten nicht so ausschlaggebend. Ich handle freiwillig mindestens so, wie es die Epidemiologen und Virologen vorschlagen.

Wie sich Strafandrohungen auf andere Menschen auswirken, entzieht sich meinem Einfluss und Interesse. Ich bin froh, dass die Politik auf Sachverstand setzt und sich einschlägigen Rat bei den Professoren der betroffenen Richtungen holt. Dazu gehören auch Wirtschaftler und Soziologen. Platon hätte seine Freude daran, dass die Demokratie auf Sachkompetenz setzt. Der griechische Philosoph hatte in den Anfängen der Demokratie Angst, dass der Sachverstand zu kurz kommt.
« Letzte Änderung: 23.10.2020 - 12:32 von Joachim Datko »