Mein Kommentar zu: https://www.op-online.de/politik/verfassungsschutz-gruene-bundestag-diskussion-afd-verbot-anstossen-parteiverbot-zr-93009219.html#id-Comments
##
Die AfD ist eine verantwortungsbewusste, konservative Partei!

Wer, wie die Grünen und die SPD ein Parteiverbot der AfD fordert, wendet sich gegen die parlamentarische Demokratie.

Mein Kommentar zu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hendrik-w%C3%BCst-im-gespr%C3%A4ch/ar-BB1lye36#comments
##
Zitat: "Da sind Sie auf der Linie von Wolfgang Schäuble, der Merkel in seinen Memoiren vorgehalten hat, den Leuten keinen reinen Wein eingeschenkt zu haben und keine klaren Konsequenzen gezogen zu haben."

Die AfD ist die einzige Partei, die von Anfang an konsequent vor der massiven Einwanderung warnt.

Ich bin für die Festung Europa und für die Einstellung der finanziellen Anreize zur Einwanderung in das deutsche Sozialsystem.

Es freut mich, dass in Dresden Stadträte der CDU, der FDP und der Freien Wähler einen erfolgreichen AfD-Antrag zur Einführung der Bezahlkarte unterstützt haben. Es ist leider eine zweite Abstimmung notwendig, da der Oberbürgermeister (FDP) die Einführung der Bezahlkarte blockiert.

Mein Kommentar zu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/afd-nach-h%C3%B6ckes-stammelauftritt-bei-tv-duell-partei-st%C3%BCrzt-in-umfrage-ab/ar-BB1lysLl#comments
##
Die AfD ist bei den Umfragen mit Abstand nach der CDU/CSU die beliebteste Partei!

Zitat: "Zunächst der Gewinner: die Union. Auch wenn sie laut Meinungsforschungsinstitut INSA einen Prozentpunkt einbüßen muss, bleibt sie stabil und mit großem Abstand auf Platz 1. CDU und CSU kommen gemeinsam auf 30 Prozent."

INSA 13.04.24:
CDU/CSU 30 %; AfD 18 %; SPD 16 %; ...
Die AfD ist nach der CDU/CSU bei den Wählern die beliebteste Partei.

Die letzten Wahlen haben eine sehr starke AfD gezeigt:
Hessen: AfD: 18,4 %, +5,3 %;
Bayern : AfD: 14,6 %, +4,4 %;
Berlin : AfD : 12,6 % + 5,6 %; Bez. mit Wahlwiederholung 12.02.24

Hessen wurde heute bestätigt: 13.04. INSA AfD 18 %

Die Aussichten für die nächsten Wahlen zeigen eine extrem starke AfD:
Europawahl Ipsos 19.03. CDU/CSU 29 % AfD 16 % ...
Sachsen INSA 19.03. AfD: 34 %, CDU 30 %, BSW 11 % ..
Thüringen Infrat. 19.03. AfD 29 % CDU 20 % LINKE 16 % ..
Brandenburg INSA 03.04. AfD 25 % CDU 19 % SPD 19 % ..

Mein Kommentar zu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/experte-%C3%BCber-th%C3%BCringer-tv-duell-h%C3%B6cke-wurde-demaskiert/ar-BB1lwvOS#comments
##
Zitat: "Experte über Thüringer TV-Duell: „Höcke wurde demaskiert“"

Weder Voigt noch Höcke, der Gymnasiallehrer für Geschichte, war mit Maske da. Höcke war freundlich und engagiert. Beim Thema massive Einwanderung hatte auch Voigt eine ablehnende Haltung. Die CDU ist durch Merz jetzt im konservativen Lager angekommen. Sie läuft dem links-grünen Zeitgeist nicht mehr hinterher.

Ich wünsche mir im Bund und in Bundesländern konservative Regierungskoalitionen aus CDU und AfD.

In Thüringen ist die AfD bei den Umfragen mit Abstand die beliebteste Partei.

Mein Kommentar zu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bj%C3%B6rn-h%C3%B6cke-th%C3%BCringer-landtagspr%C3%A4sidentin-nennt-faktencheck-der-afd-irritierend/ar-BB1lvKg1#comments
##
Der Gymnasiallehrer für Geschichte hat recht. Die folgende Wortbedeutung ist klar.

Zitat: "Höcke hatte im TV-Duell dann plötzlich behauptet, ihm gehe es bei der »Remigration« vor allem darum, ausgewanderte Deutsche wieder für ihre Heimat zu interessieren."

Zitat Wiki: "Remigration [...] bezeichnet den Teil eines Migrationsprozesses, bei dem Menschen nach einer beträchtlichen Zeitspanne in einem anderen Land oder einer anderen Region in ihr Herkunftsland oder ihre Herkunftsregion zurückkehren."

Es geht um Menschen, die nach einer Auswanderung aus eigenem Antrieb wieder in ihr Heimatland zurückkehren.

Ich wünsche der AfD insbesondere in Thüringen viel Erfolg.

Bei der letzten Ministerpräsidentenwahl wurde der gewählte Ministerpräsident durch massiven Druck der "Altparteien" und der Bundeskanzlerin zum Rücktritt gezwungen. Die Parteizentralen der CDU und der FDP haben ihre Abgeordneten massiv unter Druck gesetzt, sich so zu verhalten, dass der Verlierer der ersten Wahl bei der zweiten Wahl Ministerpräsident werden konnte.

Die Medien hatten damals weitgehend versagt, sie haben diesen Regelbrauch nicht thematisiert.